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Griechischer „Hundezerstörer“ tötete ägyptischen Welpen

Die alten Ägypter sind berühmt dafür, dass sie den menschlichen Körper durch Mumifizierung vor dem Verfall bewahren und so für das ewige Leben erhalten konnten. Bereits lange bevor Howard Carter den sensationellen Fund des unberührten Grabes von Tutanchamun machte und damit eine wahre Ägyptomanie auslöste, waren Mumien begehrte Mitbringsel von Reisen nach Nordafrika. Mumienparties mit dem Auswickeln einer echten Mumie als Höhepunkt waren im 19. Jahrhundert richtig „in“. Weniger bekannt ist, dass die Ägypter auch Tiere mumifizierten – besonders solche, die als Gottheiten verehrt wurden, wie Stiere (Apis), Paviane und Ibisse (Thot), Katzen (Bastet) oder Krokodile (Sobek).

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Neue Theorie zur Technik des Pyramidenbaus kommt aus Berlin

Würde man die Cheops-Pyramide mit den technischen Möglichkeiten und Maschinen von heute nachbauen, so würde dies etwa 8 Jahre dauern und ca. 3,5 Milliarden Euro kosten. So haben es Fachleute errechnet. Allerdings würde man heute nur 68 Arbeiter auf der Baustelle benötigen, denn die Hauptarbeit würde ja von Kränen und anderen Maschinen erledigt.
Das war bei den alten Ägyptern noch ganz anders. Fehlende Kräne und Gabelstapler mussten durch Manpower ausgeglichen werden. Etwa 20.000 Arbeiter sollen den Bau der Großen Pyramide bewerkstelligt haben, glaubt man heute. Und noch immer weiß man nicht genau, wie diese vielen Arbeiter es schafften, die schweren Steinblöcke auf die immer höher werdende Baustelle zu bewegen.

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Wochenrückblick – Mumie sichergestellt, freier Eintritt und ein interessantes Interview

Eine sichergestellte Mumie, weitere illegalen Ausgrabungen, freier Eintritt (für alle?) in allen archäologischen Stätten am 06. Oktober und ein interessantes Gespräch mit Volkher Kirchhoff von Phoenix Reisen sind die Themen, die es diese Woche nicht einzeln in den Blog geschafft haben.

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