Hunde waren auch schon im alten Ägypten die besten Freunde des Menschen, wie auf einem Relief aus Sakkara zu sehen ist. Es zeigt einen Jäger mit seinen zwei Hunden
Die alten Ägypter sind berühmt dafür, dass sie den menschlichen Körper durch Mumifizierung vor dem Verfall bewahren und so für das ewige Leben erhalten konnten. Bereits lange bevor Howard Carter den sensationellen Fund des unberührten Grabes von Tutanchamun machte und damit eine wahre Ägyptomanie auslöste, waren Mumien begehrte Mitbringsel von Reisen nach Nordafrika. Mumienparties mit dem Auswickeln einer echten Mumie als Höhepunkt waren im 19. Jahrhundert richtig „in“. Weniger bekannt ist, dass die Ägypter auch Tiere mumifizierten – besonders solche, die als Gottheiten verehrt wurden, wie Stiere (Apis), Paviane und Ibisse (Thot), Katzen (Bastet) oder Krokodile (Sobek).