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Umfrage bestätigt: Ägypter stehen Touristen kritisch gegenüber

Die beiden Autoren Torsten H. Kirstges und Julia Zimfer haben in dem Buch „Harter Tourismus? Eine kritische Analyse des Tourismus in Ägypten“ (ISBN: 393592321X) einige interessante Umfrageergebnisse zusammengestellt, die auszugsweise vom Focus veröffentlicht wurden.

Befragt wurden 187 Touristen und 164 ägyptische Mitarbeiter der Tourismusbranche in Kairo, Luxor, Qena und Hurghada.

  1. 67% der Ägypter beantworteten die Frage, ob sie die europäische Kultur respektieren mit „nein“
  2. 63% der Ägypter meinten, die Europäer würden ihre Kultur und ihre Religion nicht respektieren
  3. Nur 25% der Ägypter haben Respekt vor europäischen Frauen. 62% waren der Meinung, die europäischen Frauen seien zu freizügig bekleidet.
  4. 60% der Befragten sind sich sicher, dass der Tourismus die Prostitution in Ägypten fördert
  5. 65% sind für schärfere gesetzliche Regelungen, z.B. was das Alkoholverbot betrifft
  6. Nur 26% sind der Meinung, Ägypten solle sich mehr an der westlichen Kultur orientieren

Das Erstaunliche dabei ist, dass die Touristen selbst ein ganz anderes Bild von sich haben. 66% der Touristen sind überzeugt davon, ihr Verhalten gegenüber den Ägyptern sei in Ordnung. Aber nur 37% der Ägypter waren bei der Umfrage dieser Meinung. Obwohl man es kaum für möglich hält, haben die christlichen Kopten übrigens ähnliche Bedenken gegenüber uns „Westlern“.

Den ganzen Artikel findet ihr auf FOCUS Online: http://www.focus.de/reisen/urlaubstipps/tourismus-viele-aegypter-sehen-europaeische-touristen-kritisch_aid_758517.html

Angesichts der Zahlen noch weniger überraschend ist das vorläufige Ergebnis der Wahlen in Ägypten: Der Kandidat der Muslimbruderschaft, Mohammed Mursi, hat die erste Runde der Präsidentenwahl für sich entschieden. Am 16./17. Juni muss er allerdings noch in die Stichwahl gegen den Zweitplatzierten Ahmed Schafik, der früher Ministerpräsident unter Mubarak war, gehen.

18 Gedanken zu „Umfrage bestätigt: Ägypter stehen Touristen kritisch gegenüber“

  1. Wo ist denn das Problem?
    67% der Ägypter respektieren die europäische Kultur nicht, glauben aber das mehr Europäer ihre Kultur respektieren. Ich finde da sehen wir gut aus.
    Bei dem Respekt vor Frauen würde ich gern wissen wieviel Prozent ihre Frauen respektieren. Für mich hat das was von Käfighaltung.
    Bei der Prostitution werden die Ägypter wissen wovon sie reden. Da kenn ich mich nicht aus.
    Wahrscheinlich würde 65% der Ägypter gern auch mal ein Bier in der Öffentlichkeit trinken. Ich habe schon mit einigen das ein oder andere Glas getrunken.
    Und das 26% der Ägypter sich nach „Westen“ orientieren würden, hätte ich nicht gedacht.
    Ich denke die Herren wollen einfach nur ihr Buch verkaufen und Geld verdienen.

  2. 63% der Ägypter meinten, die Europäer würden ihre Kultur und ihre Religion NICHT respektieren.
    Mit dem Bier magst du recht haben 😉
    Also ich finde die Zahlen schon recht interessant, auch wenn sie wirklich nur das widerspiegeln, was wir alle schon längst vermutet haben. Aber das alles mal schwarz auf weiß zu sehen… Und es regt schon zum Nachdenken an. 67% der befragten Ägypter akzeptieren nicht die europäische Kultur aber 37% finden unser Verhalten ihnen gegenüber nicht in Ordnung. Sie respektieren unsere Kultur nicht, meckern aber gleichzeitig dass wir die ihre nicht akzeptieren. Also irgendwas kann doch da nicht stimmen 😉
    Letztendlich bin ich der Meinung, dass sich sowohl die Ägypter als auch die Touristen mal Gedanken darüber machen sollten…

  3. 1. Die Umfrage scheint mir nicht sonderlich repräsentativ zu sein. Zu wenige Befragte für meinen Geschmack und eine Einschränkung auf im Tourismusbereich tätige Einheimische.

    2. Das Ergebnis verwundert mich nicht so sehr. Ich denke, dass da beide Seiten Schuld haben. Die freizügigen Touristen, die sich manchmal wie die Axt im Walde aufführen – doch genauso gibt es viele Besucher, die Respekt vor der Kultur der Ägypter zeigen. Die engstirnigen Einheimischen, die in ihren starren Konventionen festhängen und allem Westlichen misstrauen. Konsequenterweise sollten sie dann auch nicht im Tourismusbereich arbeiten und vom Geld der Menschen profitieren, die sie nicht respektieren können. Andererseits arbeiten viele Menschen, egal in welchen Kulturen, um des Geldes Willen und nicht weil sie es so wollen oder gerne tun…

    3. Klar, dass Ägypter wenig Respekt vor einer Kultur haben, die sie nicht kennen. Kann man nur meiner Meinung nach, wenn man selbst schon in einem Land war. Und das war vermutlich keiner der Befragten (Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Hotelangestellter das Geld hat, um nach Europa zu fliegen.). Befragt man z. B. Ägypter, die in Deutschland studieren, würde man sicherlich ein anderes Feedback erhalten.

    4. Obwohl – ich habe mit einem Ägypter studiert, und der hat zwar prinzipiell Deutschland gut gefunden, auch weil er hier ja vom Bildungssystem profitiert hat und finanziell unterstützt wurde. Er ist immer noch hier, obwohl er hier keine Arbeit findet, aber Deutschland findet er gut. Doch auf der anderen Seite findet er, dass die deutschen Frauen alle Schlampen sind. Weil sie sich ihre Partner aussuchen, mit ihnen Schluss machen und sich neue Partner suchen können. Und Sex vor der Ehe und sowas… Er ist übrigens mit einer Deutschen mittlerweile verheiratet, aber das wohl eher wegen der Aufenthaltsgenehmigung…

    5. Ehrlich gesagt muss ich sagen, dass ich nach einem mehrmonatigen Aufenthalt in Ägypten auch nicht behaupten kann, dass ich noch sonderlich viel Respekt vor den Ägyptern habe. Ich gehe ihnen liebre aus dem Weg. Ich wurde von den ägyptischen Männern stets respektlos behandelt, – und nein, ich bin NICHT in Hot Pants oder sonstigem rumgelaufen – und bei jeder Gelegenheit übers Ohr gehauen. Bzw. waren sie nur nett zu mir, wenn sie was wollten. Natürlich habe ich auch sehr nette Menschen kennengelernt, aber ehrlich gesagt hat der unangenehme Teil doch stark überwogen, und das war nunmal nicht nur meine Erfahrung, sondern die aller Frauen, die mit mir dort studiert haben. Natürlich muss man sich als Westler immer zurücknehmen und darf nichts Negatives über andere Kulturen sagen, schon gar nicht als Deutscher, dann ist man ja gleich ausländerfeindlich, aber ich kann es einfach nicht beschönigen, das ist nunmal meine Erfahrung gewesen. Dementsprechend habe ich zwar einen Heidenrespekt vor der ALTägyptischen Kultur, aber mit der islamischen Kultur tue ich mir schwer…

  4. @ Esther: ich habe das Buch gelesen und es wurde leider falsch abgedruckt: es wurden nicht nur leute, die in der tourismusbranche tätig waren befragt, sondern alle.

    nur so als ergänzung 🙂

  5. @Sandra: Bist du sicher, dass für die Umfrage einfach willkürlich 164 Ägypter auf der Straße befragt wurden? Aus der Tourismusbranche ergibt doch eigentlich mehr Sinn?!

    @Esther: Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Ich gebe dir in allen Punkten recht 🙂 Man fühlt sich oft wirklich nur als Geldesel und muss ständig aufpassen nicht bedrängt, oder übers Ohr gehaun zu werden. Bei uns Frauen haben so manche Ägypter dann noch was ganz anderes in den Augen als nur Dollarzeichen…

    Genauso wenig Verständnis habe ich für das unbedachte Verhalten mancher Touristen, insbesondere einiger Frauen, die so rumlaufen als würden sie jeden Moment in den Pool springen wollen.

    Ich finde das alles sehr schade. Sowohl dass eine Mehrheit der Ägypter anscheinend wenig tolerant uns gegenüber ist als auch dass sich manche Touristen in ihrem Gastland einfach nicht benehmen können.

  6. Was soll solch eine Studie, und wem nützt sie?
    Grundsätzlich sollte es selbstverständlich sein, dass bei Reisen in fremde Länder niemand den eigenen, kulturellen Maßstab an einer fremden Kultur anlegt.
    Trotz hiesiger Orthodoxie bekommen die Touristen alles, wofür sie bezahlt haben: Sonnengarantie, guten Service, Erholung, und wer möchte, altertümliche Geschichte. Was will man mehr. Sie wollen dazu auch noch gern 2gesehen, „respektiert“ werden, warum?
    Werden derartige Tourismus-Studien auch in anderen Ländern wie Australien, Kanada, Neuseeland, USA usw. gemacht, oder müssen dafür nur die islamischen Gebiete herhalten?

  7. Ihnen ist es wirklich egal ob Sie respektiert werden? Ob Sie angetatscht werden oder wie ein Luchs aufpassen müssen, damit man Ihnen beim Handeln nicht das Geld aus der Tasche zieht? Oder sich über die nette Begrüßung eines Ägypters freuen und im nächsten Moment seufzend feststellen, dass er wirklich nur so freundlich zu Ihnen war, weil er was auch immer von Ihnen wollte?
    Also ich möchte in keinem Land so behandelt werden. Egal, ob ich jetzt in Deutschland, in den USA oder halt in Ägypten bin.

    Ich möchte aber an dieser Stelle noch mal betonen, dass natürlich nicht alle Ägypter so sind. Ich habe wirklich sehr nette und gastfreundliche Ägypter kennengelernt. Und auch wenn mir die fliegenden Händler oft tierisch auf den Senkel gehen, weiß ich doch, dass sie letztendlich von dem wenigen was sie verdienen leben müssen (auch wenn sie meiner Meinung nach mehr verkaufen würden, wenn sie nicht so aggressiv im Verkauf wären).

    Ich denke, es ist auch ein wenig abhängig davon, wie man Ägypten bereist. Als ich vor vielen Jahren meine erste Nilkreuzfahrt gemacht habe, war das eigentlich alles sehr entspannt (wahrscheinlich dem guten Reiseleiter geschuldet). Am Roten Meer wird es (vielleicht?) so ähnlich sein. Als Individualtourist kann es schon sehr anstrengend sein und das wird Ihnen (ich hoffe ich lehne mich jetzt nicht allzu sehr aus dem Fenster 😉 ) wahrscheinlich jeder Indi-Touri bestätigen können.

  8. Nein, es ist mir natürlich nicht egal ob ich angerempelt und gleichzeitig bestohlen, oder angefasst werde. Nach einigen Tagen Ägypten, dort wo sich Touristen tummeln, lernt man schnell seine Erwartungshaltung zurück zu drehen, so ca. auf Null. Speziell an beliebten Touristen-Plätzen sind Einheimische, die vom Tourismus leben, besonders penetrant. Sie reagieren nach ihren Erfahrungswerten. Sie lächeln freundlich, sehen zerlumpt aus und kriegen was. Ist Ihnen mal aufgefallen, dass sie sich noch nicht mal bedanken? Für sie ist es das Geschäft „der anderen Art“. Die Verkäufer haben gelernt, wenn sie beim Verkauf an der Person bleiben, verkaufen sie trotzdem, weil der Ausländer diese Klette einfach nur loswerden möchte. („Steter Tropfen“) Sie denken nicht darüber nach, wie das ankommt, und ob sie, wenn sie nicht so lästig wären einen besseren Eindruck machen. Sie wollen keinen Eindruck machen, sie wollen verkaufen, weil sie glauben, dafür kommen die Touristen ins Land. Und je schneller, als der Nachbarladen, je lästiger zum Touristen, je besser das Geschäft. Es interessiert sie auch nicht, dass sie damit den Tourismus untergraben.
    Sie orientieren sich – dank Satelitenschüsseln – an ausländischen Filmen, indem sie glauben, die in den Filmen gezeigte, für sie nicht nachvollziehbare, körperliche Freizügigkeit sei normal, und interpretieren es auf ihre Weise. Und manchmal hat diese „Anmache / Flirt“ auch positive Resonanz. Dann werden sie bestätigt. Übrigens, die gleichen Typen verprügeln ihre eigenen Schwestern bzw. Cousinen, wenn diese mit einem Jungen – den sie nicht kennen – nur sprechen.
    Touristinnen auf derartige Geghensätze vorzubereiten, wäre Aufgabe der Reisebüros oder der Fremdenführer. Aber Letztere kann man vergessen, die sind selber Einheimische und bemerken den „feinen“ Unterschied nicht.

  9. Hallo,
    komme gerade von einer Nilkreuzfahrt zurück.Laut Reiseführerin vom Schiff
    haben sie einen Touristenrückgang von 90%.Viele Bedienstete der Hotels und Schiffe haben überhaupt noch nicht begriffen wie wichtig der Tourismus für ihr Land ist.Wenn sie keine Arbeit in den Hotels mehr haben,wird auf eigenem Acker,ein bißchen Gemüse angebaut und in den Tag hineingelebt.Wenn keine Touisten mehr kommen,kaufen die Hotels auch sein Gemüse nicht,daß haben viele nicht begriffen.
    Man muß bei den Touristen genau unterscheiden:Solche,die nur einen Badeurlaub am roten Meer wollen und solche die sich für ihre Kultur interesieren,auch das haben viele Ägypter noch nicht wahrgenommen.
    Wenn ausländische Archäolgen,von denen ja die Ausgrabungen bezahlt werden,nicht soviel Entdeckergeist zeigen würden,wäre es um Archäolgie schlecht bestellt.
    Für viele Ägypter zählt nur das Bakschisch.
    Trotz allem habe ich einen schönen
    Urlaub erlebt und habe nie Angst um meine Sicherheit gehabt.

  10. Ja. leider haben die Ägypter im Servicebereich des Tourismusgeschäfts nicht begriffen, wieviel Geld die Touristen ins Land gebracht haben. Informationsmangel von „oben“.
    Dass die ausländischen Archäologen die Ausgrabunben selbst finanzieren, machen sie gewiss nicht aus Menschenfreundlichkeit.
    Nun, den Mangel an Information zahlen „die Ägypter“ jetzt teuer.
    Aber ich würde es netter finden, wenn man nicht immer von „den Ägyptern“ reden würde. Beim Thema dieser Diskussion handelt es sich ausnahmslos um Ägypter, die in der Tourismusbranche ihr Geld verdienen. DIE ÄGYPTER allgemein, sollte man nicht in diese Schachtel stecken.

  11. Hi,
    Immer wieder erstaunlich dieses Land. Auch nach über 150 Jahren Tourismus nehmen viele Ägypter keine westliche Geflogenheiten und Höflichkeitsregeln an (vieleicht ist es ja in Kairo anders?). Und die tiefe Religiösität drückt sich ja auch in den Wahlergebnissen aus. Ob das sich die Wähler so gedacht haben, wage ich zu bezweifeln. Auf der andereren Seite müssen wir als Touristen uns eben einfach danach richten. Eine allein reisende Touristin… sorry das muss echt nicht sein.
    Ich hoffe nur, daß bald wieder Ruhe einzieht. Zum Vorteil für beide Seiten.
    Gruß

  12. Hier…..
    Mal was anderes ihr Tut-Freunde:
    die Tut-Austellung in Frankfurt ist ja nur noch nächste Woche. Weiß jemand wo sie danach hingeht?

    Gruß TK

  13. @Thomas: Ich sehe aber auch nicht ein, mich von den Ägyptern unterkriegen zu lassen und dadurch die vielen Vorteile einer individuellen Reise nicht zu genießen. Mit einer Reisegruppe ist man viel zu unflexibel und selbst da ist man nicht gefeit vor den Ägyptern (Stichwort: fliegende Händler). Ganz alleine war ich bisher aber auch noch nicht unterwegs, würde es aber durchaus auf mich nehmen

    Ich meine gehört zu haben, dass die Tut-Ausstellung danach ins Ausland geht. Bin mir aber nicht ganz sicher. Vielleicht weiß ein anderer mehr

  14. Hallo,
    wir sind gestern von unserer Nilkombi zurückgekommen. Alles ist wie in den letzten Jahren. Mit zwei Ausnahmen. Auf dem Assuandamm stehen Panzer anstatt der üblichen Polizei und es gibt keine bzw. fast keine Touristen. Philae, Esna, Memnon Kolosse, Medinet Habu und sogar im Luxor Tempel waren wir die einzigen Besucher. Und das zur üblichen Zeit am Morgen. Am Tal der Könige waren 3 Reisebusse und bei Hatschepsut 1 Gruppe von 10 Leuten. Karnak am Morgen 3 Gruppen und zur Light-Show um die 25 Personen. Für Fotos geht nicht viel besser und ich denke für Ägypten geht es nicht viel schlechter. Laut Reiseleitung sind von den 320? Nilschiffen noch 100 unterwegs. Ich habe auf der Fahrt von Assuan nach Luxor 9 Schiffe gesehen, die aber nicht alle Gäste hatten.
    Im Krokodil Museum darf man immer noch Fotos machen (ohne Blitz)und ich finde es auch ganz sehenswert.
    Die „Neueröffnete“ Sphingen-Allee versinkt in Unrat.
    Den dritten Memnon Koloss habe ich nicht gefunden.
    Im Tal der Könige hat man die Gräber für sich allein.
    Zusammenfassend würde ich sagen: Wer sich in Ruhe alles ansehen will, auf zum Nil.

  15. Vielen Dank für deinen Bericht, Wolfram. Der 3. Memnonkoloss ist eine recht unauffällige Standfigur, die etwas weiter hinten steht.

    Wenn ich mir die derzeitige Lage in Ägypten so ansehe, wird sich der Tourismus dieses Jahr sicherlich nicht mehr erholen…

  16. Ich denke ich habe die Figur gesehen die Du meinst. Der Spruch war ein wenig ironisch gemeint, weil sie wesentlich kleiner ist. Für mich halt kein Koloss.

  17. Hallo,

    Die Tut-Ausstellung, so die Auskunft die ich gerade anrief, meinte die Ausstellung geht danach nach Hamburg!
    Auch nicht viel weiter 😉

    Gruß

  18. Vielen Dank für diesen Interessanten Blogartikel.
    Da müssen speziell die Ägypter, die im Tourismus arbeiten noch sehr viel lernen. Ich habe gelsen, bis 2014 soll der Tourismus in Ägypten verdoppelt werden. Ob das zu erreichen ist…

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