Am 20. April werden ägyptische Reisefirmen einen großen Generalstreik antreten.
Die Mitarbeiter der Reisebranche fühlen sich durch die an die Macht gekommenen islamischen Parteien stark vernachlässigt. Mehrmals hat die Vereinigung der Ägyptischen Reisebranche den Antrag gestellt, an der Verfassung des neuen Grundgesetzes mitarbeiten zu wollen aber nie eine Antwort erhalten.
Die Sorge wächst, dass die Parteien die Tourismusbranche stiefmütterlich behandeln oder ihr sogar schaden wird. Dabei ist der Tourismus eines der wichtigsten Einnahmequellen des Landes und hatte bis zuletzt sehr unter den Unruhen in Ägypten gelitten.
Durch die Präsidenten-Bewerber wird es nur noch schwieriger für den Tourismus, denn wenn ein aussichtsreicher Kandidat als erstes seiner Ziele die Einführung der Sharia in Ägypten benennt, weiß man, wohin die Entwicklung führt. Augenblicklich ist es schwierig mit der Benzinversorgung im Land und Touristen können nicht sicher sein, dass sie rechtzeitig von ihren Touren zurückkommen und sagen Überlandtouren ab.
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