Ägyptens früherer Leiter der ägyptischen Altertümerverwaltung Zahi Hawass musste sich in der Vergangenheit gleich mehrere Vorwürfe gefallen lassen. Ihm wurde die Verschwendung öffentlicher Gelder und unrechtmäßige Einnahmen vorgeworfen. Doch nach 2 Jahre andauernden Untersuchungen, wurden nun alle Anklagepunkte gegen ihn fallen gelassen.
Wurde Zahi Hawass bestochen?
Die weltweit renommierte National Geographic Society hat sich spätestens in den letzten Jahren mit ihrem Magazin und TV-Sender einen Namen gemacht. Den geneigten TV-Zuschauern wird sie insbesondere durch die Live-Übertragung des Djedi-Projektes in Erinnerung geblieben sein, als mit viel Tamtam ein Robotor einen Pyramidenschacht hochfuhr, um schließlich ein Loch in einen Block zu bohren. Immer mit dabei war auch der damalige Leiter der Antikenverwaltung Zahi Hawass, der sich die Exklusivrechte anscheinend ganz gut bezahlen ließ. Nun sieht sich National Geographic dem Vorwurf der Bestechung ausgesetzt.
Zahi Hawass kommt nach Nürnberg
Wer kennt ihn nicht? Zahi Hawass, den ehemaligen Leiter der ägyptischen Altertümerverwaltung. Von vielen als moderner „Indiana Jones“ geliebt, von mindestens genauso vielen wegen seiner selbstdarstellenden Art gehasst. Nun hat jeder die Gelegenheit, sich ein persönliches Bild über Hawass zu machen. Er kommt nämlich in November zu einem Vortrag nach Nürnberg.
Zahi Hawass plaudert über seine Projekte
In seinem neuen Bericht plaudert der ehemalige Leiter der ägyptischen Altertümerverwaltung Zahi Hawass über einige private Dinge, wie der Besuch bei einer italienischen Familie in Kairo und über die Projekte, an denen er in der letzten Zeit gearbeitet hat.
Zahi Hawass meldet sich mit einem Appell an seine Landsleute zurück
Nach einer langen Auszeit hat sich Zahi Hawass nun zurückgemeldet. Er bedauert den Brand des Wissenschaftlichen Instituts in Kairo und verurteilt die erneute Eskalation der Situation und das unbedachte Handeln einiger seiner Landsleute.