Karnak-Tempel

Attentat beim Karnak-Tempel in Luxor vereitelt

Sicherheitsleute haben am Karnak-Tempel in Luxor einen Selbstmordanschlag vereitelt. Zum Tathergang gibt es noch unterschiedliche Meldungen. Nach aktuellem Stand der Dinge haben drei bewaffnete Männer versucht die Barrikaden, die zum Parkplatz des Karnak-Tempels führen, zu überwinden. Zwei Männer verließen das Auto und wurden nach einem Schusswechsel mit den Sicherheitskräften vor Ort erschossen. Der dritte Mann überwand in seinem Auto die Barrikaden und sprengte sich selbst in die Luft.

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Ägypten erhält Relief aus dem Karnak-Tempel zurück

Ägypten wird die nächsten Wochen den außer Landes geschmuggelten Teil einer Säule zurückerhalten. Der Block aus dem Tempel Thutmosis IV. (gemeint ist vermutlich der Peristylhof, der heute im Freilichtmuseum zu sehen ist) war vor einigen Jahren illegal nach London gebracht worden. Der englische Besitzer wusste laut eigener Aussage nichts über die dunkle Vorgeschichte des Objekts.

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Damm schützte Karnak-Tempel vor den Nilfluten

Um den Karnak Tempel vor der jährlichen Nilflut zu schützen, sollen die alten Ägypter den Nil umgeleitet und einen Damm angelegt haben. Dies behauptet zumindest der Forscher Mansour Breik (Boraik?), Leiter der Central Administration von Mittelägypten, in seiner Doktorarbeit. Beweise für seine Theorie will er in einem Areal außerhalb des Karnak-Tempels gefunden hat. Hier liegen die Überreste einer Steinstruktur, die den Nil zum Schutz des Tempels umgeleitet haben soll.

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