Assuan

Sechs einzigartige Gräber in Assuan entdeckt

Sechs Gräber hat ein ägyptisches Ausgrabungsteam in Assuan entdeckt. Die Gräber aus der Spätzeit (26. Dynastie, ca. 664 – 525 v. Chr.) liegen auf der Westseite des Nils in der Nähe des Aga Khan Mausoleums. In den Sarkophagen aus Holz und Stein lagen noch die Mumien der hier Bestatteten. Zu den Funden gehören auch Fayence-Statuen der vier Horussöhne, mehrere Amulette und kleine hölzerne Statuen des Falkengottes Horus.

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Ältester Fall von Brustkrebs im alten Ägypten

Den ältesten Beleg für Brustkrebs fanden spanische Forscher an einer 4200 Jahre alten ägyptischen Mumie. Das gesamte Skelett der Frau aus Qubbet el-Hawa (Assuan) zeigte einen ungewöhnlich starken Verfall, was die Aufmerksamkeit von Dr. Miguel Botella (Universität Granada) und seinem anthropologischen Team erregte. Detaillierte Untersuchungen ergaben, dass die Schäden von Metastasen in den Knochen entstanden sind, die typisch für Brustkrebs sind.

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16 Mumien und 4 Sarkophage vor Grabräubern gerettet

16 Mumien und vier Sarkophage, vermutlich aus der griechisch- römischen Epoche, hat die Polizei in Assuan vor Grabräubern gerettet. Anwohner verständigten die Antiken- und Tourismuspolizei, nachdem sie die Sarkophage und Mumien vor den Gräbern fanden.  Bisher anonyme Täter sind in verschiedene gesperrte Gräber eingebrochen und gruben Mumien und Sarkophage aus ihren Grabnischen heraus.

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Neun Mumien in einer Grabkammer in Assuan gefunden

In Assuan hat ein spanisches Ausgrabungsteam eine intakte Grabkammer gefunden, in der noch neun Mumien aus der Spätzeit (664 – 332 v. Chr.) in ihren Sarkophagen lagen. In einem der Sarkophage lag die Mumie eines Nubiers, worauf die mit dem Mann bestatteten Werkzeuge schließen lassen.

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Schwere Regenfälle und heftige Sandstürme fegten über Ägypten

Am Mittwoch und am Donnerstag haben schwere Regenfälle und Sandstürme das öffentliche Leben in Ägypten teilweise lahmgelegt. Neben vielen materiellen Schäden, die unter anderem das Krokodilmuseum in Kom Ombo und den Flughafen in Hurghada betreffen, kam leider noch eine Touristin aus Südafrika ums Leben.

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