Sarkophag

Pariser Sorbonne Uni will verlorenen Sarkophag von Ramses II. identifiziert haben

Auf einem bereits vor 15 Jahren gefundenen Teil eines Granitsarkophags, in welchem in der Spätzeit des altägyptischen Reiches in Abydos ein Priester bestattet worden war, konnte ein Forscher der Pariser Sorbonne Universität nun die Namenskartusche von Ramses II. nachweisen. Damit ist dieses Granitfragment höchstwahrscheinlich ein Teil des großen, äußeren Sarkophags von Ramses II., der seit der Plünderung von Ramses‘ Grab verschollen war, kündigt die Sorbonne Universität in einer Presseerklärung an.

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Sarkophag des Ptah-em-wia in Sakkara ausgegraben

Eine Grabungsmission der Archäologischen Fakultät an der Uni Kairo hat in Sakkara den Sarkophag des Schatzmeisters von Ramses II., Ptha-em-wia, geborgen. Die Grabkammer mit dem Sarkophag wurde etwa 7 Meter unterhalb des Grabes gefunden.

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Noch viel mehr Särge in Sakkara gefunden

Murmeltiertag in Sakkara: In demselben großen Zelt vor der Stufenpyramide, wie vor sechs Wochen, stellten Antikenminister Khaled El-Enany und Supreme-Council-Leiter Mostafa Waziri der versammelten Weltpresse erneut eine große Menge an Sarkophagen vor, die kürzlich von der ägyptischen Mission in Sakkara entdeckt wurden. Insgesamt waren mehr als 100 Särge in drei Grabschächten gefunden worden. Dazu über 40 Artefakte, wie Mumienmasken und Statuen.

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Minister stellt Sensationsfund in Sakkara vor: 59 Sarkophage

Auf einer groß angelegten Pressekonferenz vor Ort in Sakkara stellte der Minister für Tourismus und Altertümer, Dr. Khaled El-Enany, zusammen mit dem Missionsleiter Dr. Mostafa Waziri heute den neuesten Fund vor: eine noch unbekannte Anzahl von Sarkophagen aus der Spätzeit, 26. Dynastie, alle noch versiegelt und somit intakt. 60 Botschafter aus 43 Ländern sowie etwa 200 Journalisten aus aller Welt nahmen an der Pressekonferenz teil, in der als Höhepunkt auch zwei Sarkophage geöffnet wurden.

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16 Gräber mit Sarkophagen in Tuna el-Gebel gefunden

In der archäologischen Stätte Al-Ghoreifa in Tuna el-Gebel fand eine ägyptische Grabungsmission unter der Leitung von Dr. Mustafa Waziri eine Gemeinschafts-Grabanlage mit insgesamt 16 Grabstätten, in denen Priester des Gottes Thot und und hohe Beamte des 15. oberägyptischen Gaus bestattet wurden.. Dieser Gau wurde Hasengau genannt und hatte die Hauptstadt Chemenu, die die Griechen später Hermopolis Magna nannten. Die Grabanlage stammt aus der Spätzeit Ägyptens.

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