Tuna el-Gebel

Deutsches Team findet Grab mit acht Mumien in Tuna el-Gebel

Mit einem Jahr Corona-Unterbrechung gräbt ein Team des Niedersächsischen Landesmuseums Hannover nun in der vierten Saison in Tuna el-Gebel, dem antiken Hermopolis Magna, das im mittelägyptischen Bezirk el-Minya liegt. Die Grabung dient der Erkundung eines Friedhofs aus dem 1.-3. Jh. n.Chr., also aus römischer Zeit. Nun fand man dort ein weitgehend erhaltenes Grab mit bemalten Wänden und mehreren Mumien darin.

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Ägyptische Archäologen finden bei Tuna el-Gebel ein 2500 Jahre altes Grab

In der Grabungsstätte Al-Ghoreifa, nahe Tuna el-Gebel, haben ägyptische Archäologen erneut einen interessanten Fund gemacht. Nachdem sie bereits kürzlich den Kalkstein-Sarkophag eines Hohepriesters namens Djehuti Imhotep entdeckt hatten (wir berichteten), stieß das Team auf das Grab von Padi Iset, einen „Oberaufseher der königlichen Schatzkammer“.

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Grabbeigaben aus Djehuti Imhoteps Sarg vorgestellt

Vor drei Wochen stellte das Antikenministerium den neuesten Fund in der Grabungsstätte Al-Ghoreifa, nahe Tuna el-Gebel, vor: den Kalkstein-Sarkophag eines Hohepriesters namens Djehuti Imhotep aus der 26. Dynastie (wir berichteten). Nun wurde dieser Sarkophag geöffnet und Mostafa Waziri stellte einige der Grabbeigaben vor, die dem Toten mit in den Sarg gegeben worden waren.

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16 Gräber mit Sarkophagen in Tuna el-Gebel gefunden

In der archäologischen Stätte Al-Ghoreifa in Tuna el-Gebel fand eine ägyptische Grabungsmission unter der Leitung von Dr. Mustafa Waziri eine Gemeinschafts-Grabanlage mit insgesamt 16 Grabstätten, in denen Priester des Gottes Thot und und hohe Beamte des 15. oberägyptischen Gaus bestattet wurden.. Dieser Gau wurde Hasengau genannt und hatte die Hauptstadt Chemenu, die die Griechen später Hermopolis Magna nannten. Die Grabanlage stammt aus der Spätzeit Ägyptens.

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