Tutanchamun

„Niemand kann dem Namen Tut-Ankh-Amen entrinnen“ – Tutanchamun-Ausstellung in Oxford

Als Howard Carter und sein Mäzen Lord Carnarvon am 04. November 1922 das Grab Tutanchamuns öffneten, war dies eine der Sternstunden der Archäologie im 20. Jahrhundert. Das nicht ausgeraubte Grab war eine Sensation, die Laien und Forscher in ehrfürchtiges Staunen versetzte. 92 Jahre später zeigt das Ashmolean Museum in Oxford eine ungewöhnliche Ausstellung über Pharao Tutanchamun und wer die nächsten Wochen nach Großbritannien reist, der sollte unbedingt einen Abstecher in „Discovering Tutankhamun“ machen.

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Brandspuren an Tutanchamuns Mumie heizen neue Spekulationen an

TutanchamunHeute vor genau 91 Jahren kam eine Treppenstufe im heißen Wüstensand von Theben-West zum Vorschein. Zu diesem Zeitpunkt ahnte noch niemand, dass hier der Engländer Howard Carter Weltgeschichte schreiben würde. Das nahezu intakte Grab eines Pharaos namens Tutanchamun war gefunden. Seitdem versuchen Wissenschaftler mehr über das Leben des Kindkönigs herauszufinden, der in einem goldenen Grab seine letzte Ruhe fand. Warum starb Tutanchamun mit nur 17 Jahren? Nach den jüngsten Unfall- und Malaria-Theorien ist nun eine neue hinzugekommen: Tut könnte bei einem Streitwagenunfall ums Leben gekommen sein. Außerdem wurden an Tutanchamuns Körper Brandspuren entdeckt. Wie konnte das passieren?

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Event-Serie über Tutanchamun geplant

Die kanadische Produktionsfirma Muse Entertainment, bekannt durch die Emmy-nominierten Mehrteiler „Die Kennedys“ und Ken Follets „Die Säulen der Erde“, plant eine neue Miniserie, die den Titel „Tut“ tragen soll. Es soll ein actiongeladener Sechsteiler werden, der mit viel Drama um Macht, Verrat, Krieg und Mord die Lebensgeschichte des bekanntesten Pharaos des alten Ägypten erzählen soll.

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