Dass wir „Westlerinnen“ von den Ägypten oft angemacht oder sogar angetatscht werden, ist allgemein bekannt. Doch mittlerweile kommen auch Klagen von den Ägypterinnen, die trotz Verschleierung vor Grabschereien nicht gefeit sind. Schuld daran sind natürlich nicht die Männer sondern die Frauen selbst – zumindest nach der Meinung der meisten ägyptischen Männer.
Wurde Alexanders Stadt auf seinen Geburtstag ausgerichtet?
Ihm zu Ehren wurde 331 v. Chr. eine neue Stadt an der Mittelmeerküste Ägyptens gegründet: Alexander der Große. Doch die Verehrung des Eroberers zeigte sich nicht nur im Namen Alexandrias, sondern auch in deren Straßenzügen. Mit Hilfe von astronomischen Berechnungen konnten Forscher nun herausfinden, dass die Bauherren die Hauptachse der Stadt vermutlich nach dem Stand der Sonne zu Alexanders Geburtstag ausgerichtet hatten.
Hibis-Tempel in der Oase Charga wieder zugänglich
Nach Stätten in Gizeh und Sakkara, öffnet nun auch der Hibis-Tempel in der Oase Charga seine Pforten wieder für Besucher.
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Zehenprothesen ließen die alten Ägypter besser gehen
Die Heilkunst der alten Ägypter war damals über die Grenzen hinaus berühmt. So führten die alten Ägypter z.B. erfolgreich Amputationen durch. Trotzdem staunten die Archäologen nicht schlecht als sie an zwei Mumien Zehenprothesen mit Abnutzungserscheinungen fanden. Doch wurden sie auch wirklich zu Lebzeiten benutzt? Waren sie rein kosmetischer Natur? Oder sollten sie den Besitzer einfach nur „vollständig“ ins Jenseits bringen. Jacky Finch von der Universität Manchester wollte es genau wissen.