Laut einiger Berichte in der ägyptischen Presse, schwebt der berühmte Sphinx von Gizeh in großer Gefahr. Sollte das Grundwasser noch etwas höher steigen, könnte die Welt beobachten, ob der Löwe mit dem Menschenkopf schwimmen kann. Zumindest warnt Amir Gamal, ein Vertreter der „Non-Stop Robberies“-Bewegung, medienwirksam vor dem steigenden Wasserspiegel.
Dahschur – einst ein blühender Garten?
Auf dem trockenen und felsigen Plateau von Dahschur, dort, wo unter anderem die beiden berühmten Pyramiden des Pharaos Snofru stehen, soll einst ein blühender Garten gewesen sein? Das jedenfalls deuten Funde an, die das Deutsche Archäologische Institut (DAI) Kairo kürzlich in der Nähe des Taltempels der Knickpyramide machte.
Hunderte ägyptische Artefakte nach Spanien geschmuggelt
Die spanische Polizei konnte im Hafen von Valencia mehr als hundert geraubte ägyptische Antiquitäten sicherstellen. Die Artefakte waren in einer aus Alexandria stammenden Schiffsladung billiger Vasen versteckt, wie ein Vertreter der spanischen Guardia Civil der Presse mitteilte. Der Wert der Schmuggelware wird auf ca. 300.000 Euro geschätzt.
Sensation: Aufweg zur Cheopspyramide gefunden
Ein Anwohner des Gizeh-Plateaus hat bei einer illegalen Grabung in seinem Haus einen Tunnel gefunden, von dem sich nun herausstellt, dass es der lange gesuchte und doch nie gefundene Aufweg zur großen Pyramide des Cheops ist. Ebenso wie der dazugehörige Taltempel galt der Aufweg als verschollen. Diese Entdeckung ist daher eine mittlere archäologische Sensation.
Glasschmuck wie an Tuts Totenmaske in Dänemark gefunden
Neue Untersuchungen an Glasperlen aus bronzezeitlichen Gräbern in Dänemark zeigen, dass diese vermutlich aus derselben antiken Quelle stammen, wie der Glasschmuck an der berühmten Totenmaske des Pharaos Tutanchamun. Das könnte belegen, dass die Handelsrouten der alten Ägypter tatsächlich bis nach Skandinavien reichten.