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Klimaforschung mit Biss – Mumienzähne erzählen von Dürren im alten Ägypten

Bilder von ausgehungerten Menschen, Berichte über Kannibalismus: Vor etwa 5000 Jahren, als die Epoche der Pyramiden (das Alte Reich) dem Untergang geweiht war, muss eine große Dürre über Ägypten geherrscht haben. Da waren sich viele Wissenschaftler bislang einig. Aber sogar im Laufe der Jahrhunderte soll das Klima in Ägypten immer trockener geworden sein. Dies wollen Wisssenschaftler mit ungewöhnlichen Hilfsmittel herausgefunden haben: mit Mumienzähnen.

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Alter ist neuer Antikenminister

Völlig überraschend kam die Nachricht, dass der ehemalige Antikenminister Mohamed Ibrahim wieder eingesetzt wurde. Er löst seinen eigentlichen Nachfolger Ahmed Eissa ab. Ibrahim war nur zweite Wahl, nachdem der Dekan der archäologischen Falkultät in Kairo Raafat El-Nabarawi den Posten abgelehnt hatte.

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Na sowas! Ägyptischer Sphinx in Israel gefunden

Die Ausgräber staunten nicht schlecht als sie in Israel auf Teile einer altägyptischen Sphinx stießen. Noch größer war die Überraschung als sie den Namen eines Erbauers der großen Pyramiden von Gizeh lasen. Der Sphinx stammt aus der Zeit König Mykerinos (ca 2500 v. Chr.) und noch nicht einmal in Ägypten wurde bisher so eine Statue dieses Königs gefunden.

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Auswärtige Amt rät dringend von Reisen nach Ägypten ab

Aufgrund der aktuell unsicheren Lage warnt das Auswärtige Amt vor Reisen nach Ägypten. Während letzte Woche noch Luxor und Nilkreuzfahrten als sicher galten, hat das Auswärtige Amt seine Warnhinweise heute verschärft. Mittlerweile rät es „dringend“ von Reisen nach Kairo, in die Touristenzentren Luxor und Assuan sowie von Nilkreuzfahrten ab. Nur noch die Touristengebiete am Roten Meer gelten als sicher.

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