Während Aufräumarbeiten am Grab einer gewissen „Maya“ auf dem Bastet-Friedhof in Sakkara stolperte das französische Grabungsteam über drei ineinander verschachtelte Sarkophage einer Tempelsängerin namens Ta-Akhet. Während die Jahrtausende am äußeren Sarkophag nicht spurlos vorüber gegangen sind, sollen die beiden inneren in einem sehr guten Zustand sein. Der innerste Sarkophag wurde noch nicht geöffnet, aber man hofft, darin die Mumie der Verstorbenen zu finden.
CT-Scan enthüllt: mumifizierter Fötus in Kindersarg
Seit 1971 liegt im Egypt Centre der Universität von Swansea, einer Küstenstadt im Süden von Wales, ein 52cm kleiner Sarkophag aus steifem Leinen und Gips. Er trägt die Bezeichnung W1013 und gehört zur Wellcome-Sammlung der Universität. Das bedeutet nicht, dass die Besucher mit dieser Sammlung willkommen geheißen werden, sondern dass die Stücke von einem Sammler namens Henry Wellcome zusammengetragen wurden. Bei einem kürzlich durchgeführten CT-Scan stellte man nun fest, dass sich in der Kartonage ein etwa 12-16 Wochen alter mumifizierter Fötus befindet.
Touristen sollen zukünftig „Entwicklungssteuer“ zahlen
Ab Anfang Juni sollen Ägypten-Urlauber an bestimmten Flughäfen eine so genannte „Entwicklungssteuer“ in Höhe von 7 Dollar (ungefähr 5 €) bezahlen. Betroffen sind die Flughäfen in Alexandria, Süd-Sinai, Hurghada, Luxor und Assuan. Nicht betroffen sind alle Reisende, die den Flughafen von Marsa Alam anfliegen.
Erster Trailer zur neuen Ägypten-Serie „Hieroglyph“ veröffentlicht
Mit Spannung wird die neue Serie „Hieroglyph“ des Senders Fox erwartet. Nun ist endlich der erste Trailer erschienen, der Vorfreude auf mehr weckt.
Gestohlene Altertümer in Gizeh könnten zu einem verborgenen Tempel führen
Auf zwei Gruben voller Altertümer stießen Polizisten zufällig bei einer Routineinspektion bei Gizeh. Nach ersten Schätzungen stammen die Objekte aus dem Mittleren Reich. Verstaut haben sie dort wahrscheinlich Grabräuber, um sie bei bester Gelegenheit auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Unter ihnen sind große Granitstücke, Tonfragmente und mehrere Statuen. Doch insbesondere ersteres könnte sich vielleicht für die Archäologie als echter Glücksfall erweisen.