Tutanchamun

Schmuck an Tutanchamuns Pektoral aus Meteoriteneinschlag

Ein Pektoral aus dem Grabschatz des Tutanchamun enthält einen Skarabäuskäfer aus gelbem Wüstenglas. Die Vermutung, dass dieses Glas einst durch einen Meteoriteneinschlag entstand, ist nun durch neueste wissenschaftliche Erkenntnisse untermauert worden.

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Und nun doch: Scans enthüllen Anomalien nahe Tutanchamuns Grab

Wissenschaftliche Akribie oder Neverending Story? Es ist jedenfalls Zeit für eine neue Sensationsmeldung zum Thema „Das Grab des Tutanchamun und die Radaruntersuchungen“! Das italienische Team um den Leiter Francesco Porcelli, Professor für Physik an der Polytechnischen Universität Turin, das im Frühjahr 2017 die letzten Radarscans in Tuts Grab durchgeführt hatte, berichtet nun in einem wissenschaftlichen Artikel über zwei Anomalien, die sie im Umfeld von Tuts Grab KV62 entdeckt haben! Allerdings glauben sie zu diesem Zeitpunkt nicht, dass die Anomalien mit Tutanchamuns Grab zusammenhängen.

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Tutanchamuns Grab für die nächsten 100 Jahre gut gerüstet

Im Jahr 2009 begann ein Team des Getty Conservation Instituts im Auftrag des ägyptischen Antikenministeriums damit, das Grab des Tutanchamun zu restaurieren. Durch die Revolution und die anschließenden unsicheren Jahre dauerte es fast 10 Jahre, bis die Arbeiten nun endlich abgeschlossen werden konnten. Auf einem Symposium in Luxor am 31. Januar wurden nun einige Details der Restaurierung genannt.

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Granitkopf von Sesostris I und Tutanchamun-Oper von Hawass

Ein Kopf aus rotem Granit, der Pharao Sesostris I darstellt, wurde vor einigen Tagen in das neue Grand Egyptian Museum (GEM) auf dem Gizeh-Plateau gebracht. Der Statuenkopf ist 122 x 108 x 75 cm groß und wiegt um die 2 Tonnen. Er wurde 2005 im Kairoer Stadtteil Matariya, dem antiken Heliopolis, von einer deutsch-ägyptischen Mission gefunden. Er weist die typischen stilistischen Merkmale des Mittleren Reichs auf (Sesostris I gehörte zur 12. Dynastie) und zeigt die Gesichtszüge des Pharaos mit einem leider beschädigten Kopfschmuck. Der königliche Bart war an gleicher Stelle in etwa 10m Entfernung, aber erst 3 Jahre später gefunden worden.

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Tutanchamun – König der Schlagzeilen

Und wieder stand Tutanchamun die letzten Wochen einige Male in den Schlagzeilen. Leider war es weder wegen den geheimen Kammern in seinem Grab, noch wegen der Suche nach dem Grab seiner Gemahlin Anchesenamun (zumindest diesbezüglich werden wir aber wohl die nächsten Wochen etwas erfahren…). Dennoch war der berühmte Pharao nach der Schimmelflecken-Entwarnung noch ein paar Mal in der Presse: Tutanchamun „höchstpersönlich“ wird vielleicht die Besucher durch das Ägyptische Museum führen, es gab erneut Diskussionen über seine Todesursache und ob Tutanchamun wirklich nur ein kleiner schwacher Junge war…

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