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Alter ist neuer Antikenminister

Völlig überraschend kam die Nachricht, dass der ehemalige Antikenminister Mohamed Ibrahim wieder eingesetzt wurde. Er löst seinen eigentlichen Nachfolger Ahmed Eissa ab. Ibrahim war nur zweite Wahl, nachdem der Dekan der archäologischen Falkultät in Kairo Raafat El-Nabarawi den Posten abgelehnt hatte.

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Neues Konzept für mehr Sicherheit in Ägypten

30 Tage nach seinem Amtsantritt hat der neue Antikenminister Ahmed Eissa zusammen mit dem Innenminister ein Konzept entwickelt, um archäologische Stätten und Museen besser schützen zu können. Das Konzept beinhalt einerseits die Sicherheit zu verstärken, andererseits aber auch alle negativen Eingriffe in den Museen und archäologischen Stätten, die seit der Januar-Revolution 2011 entstanden sind, zu entfernen.

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Neuer Antikenminister stellt sein Programm vor

Vergangenen Dienstag bildete Präsident Mursi seine Regierung um und ernannte insgesamt neun neue Minister. Neben der Tatsache, dass nun drei weitere Muslimbrüder in seiner Regierung sitzen, ist u.a. auch die Stelle des Antikenministers neu besetzt worden. Der 53-jährige Ahmed Eissa, ehemaliger Dekan der Antikenfakultät an der „South Valley University“, hat den Posten übernommen. Gegenüber Ahram Online stellte er sein Programm, u.a. zum Schutz der Altertümer, vor.

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Souvenirverkäufer sperren die Straße zum Tal der Könige

Wer heute ins Tal der Könige oder zum Hatschepsuttempel wollte, hatte Pech: Die Händler der vielen Andenkenstände vor diesen beiden Hauptattraktionen Luxors sperrten die Zugangsstraße ab. Sie protestieren damit gegen die unvermindert hohen Standgebühren, die sie nach dem anhaltenden Touristeneinbruch nun nicht mehr zahlen können.

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Ägyptens Altertümer sind sicher – so der Antikenminister…

Der Antikenminister Mohamed Ibrahim sieht trotz der eskalierenden Lage in Ägypten, keinen Grund zur Besorgnis. Die Altertümer sind sicher. Sein Vertrauen setzt er in Ägyptens Jugend, die seiner Meinung nach die Stätten beschützen wird, wie sie es unter diesen Umständen immer tun würden. Während der Revolution im Jahr 2011 kam es zu mehreren Plünderungen, u.a. im Ägyptischen Museum in Kairo.

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