virtuelle Besichtigung

Neue virtuelle Besichtigungen: Cheops-Pyramide, „goldene Stadt“, uvm.

Vor drei Jahren, als die Coronakrise die Tourismusbranche fest im Griff hatte, tauchten vermehrt virtuelle Touren zur Besichtigung auf. So konnte man vom heimischen Rechner aus manche Gräber, Tempel oder Museen besichtigen. Wir hatten damals eine Liste der für Ägypten verfügbaren Sehenswürdigkeiten zusammengestellt, die bis heute immer wieder gerne von Besuchern angeklickt wird. Nun sind wir auf neue Angebote gestoßen und haben diese Liste daher einmal aktualisiert und dabei mehr als 20 (!) neue Touren hinzugefügt.

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Liste der virtuellen Besichtigungen ägyptischer Sehenswürdigkeiten

Anfang 2020, als der Tourismus pandemiebedingt völlig eingebrochen war, veröffentlichte das Ministerium für Tourismus und Altertümer Ägyptens im Rahmen ihrer Initiative »Experience Egypt from Home. Stay Home. Stay Safe« einige 3D-Touren, sogenannte virtuelle Besichtigungen, die sie hauptsächlich von der Firma Matterport erstellen ließen. Damit hoffte man, auf dem Reisemarkt im Gespräch zu bleiben und Kulturreisenden Lust darauf zu machen, Ägypten baldmöglichst wieder persönlich zu besuchen. Mehrere dieser Touren hatten wir bei ihrem Erscheinen hier im Blog vorgestellt – mal mehr, mal weniger ausführlich – und dabei Tipps gegeben, worauf man bei der Besichtigung achten könnte. Da es aber viel mehr dieser virtuellen Touren gibt, als wir bislang hier im Blog angesprochen haben, listen wir hier nun einmal, geordnet nach Städten, alle uns bekannten virtuellen Angebote auf. Einige der Touren sind – hoffentlich nur vorübergehend – aktuell nicht verfügbar (erkennbar am durchgestrichenen Link).

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Virtuelle Tour durch den großen Tempel von Abu Simbel

In Zusammenarbeit mit der Firma Matterport hat das Tourismus- und Antikenministerium Ägyptens einen neuen virtuellen Rundgang veröffentlicht: den großen Tempel Ramses‘ II. in Abu Simbel. Viele unserer Leser werden diesen Tempel schon besichtigt haben, da er ein Must-See eines Urlaubs in Oberägypten ist und auch an jede Nilkreuzfahrt als fakultativer Ausflug angehängt ist. Aber so ganz alleine vorm und im Tempel wird dann doch kaum einer je gewesen sein. Bei dieser virtuellen Besichtigung kann man sich alle Szenen ganz in Ruhe und ohne störendes internationales Gewusel ansehen.

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Virtuelle Besichtigung des Grabes von Sethos I. möglich

Nachdem das Antikenministerium in Zusammenarbeit mit der Firma Matterport in den vergangenen Corona-Monaten einige Gräber, Tempel, Museen und religiöse Gebäude zur virtuellen Besichtigung freigegeben hatte, ist es nun die Uni Basel, die mit dem spanischen Digitalisierungsprofi Factum Foundation ein ganz besonderes Grab im Tal der Könige digitalisiert und zur virtuellen Besichtigung ins Netz gestellt hat: das Grab von Sethos I.

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Virtuelle Besichtigung: Der Tempel von Amada

Die von uns bereits viel gelobten virtuellen Rundgänge, die das Antikenministerium in diesen Coronazeiten mithilfe der Firma Matterport anbietet, gehen in eine neue Runde. Diesmal ist es der Tempel von Amada, der am Rande des Nassersees wiederaufgebaut wurde, weil er sonst nur noch von Tauchern besucht werden könnte. Wer auf dem Nassersee schon mal nach Abu Simbel geschippert ist, hat ihn gesehen. Alle anderen haben hier nun eine unerwartet „preisgünstige“ Alternative. Und vor allem: Hier ist man nun ganz alleine im Tempel – während einer Kreuzfahrt drängelt sich ja hier eine ganze Schiffsbesatzung (und wenn man Pech hat sogar mehrere) mit Führern in 3-4 Sprachen.

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