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China kopiert die Sphinx und Ägypten droht mit UNESCO

Die Chinesen sind allgemein bekannt dafür, dass sie es mit Reproduktionen und dem Urheberrecht oft nicht ganz so genau nehmen. In einem Filmpark ganz in der Nähe der Stadt Shijiazhuang bauten die Chinesen jetzt sogar eine komplette Sphinx nach, die mit 60m Breite und 20m Höhe fast die Maße der Original-Sphinx von Gizeh hat. Sogar die abgeschlagene Nase wurde eins zu eins übernommen. Doch nun droht Ungemach seitens des ägyptischen Antikenministeriums.

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Sarg einer Sängerin in Sakkara gefunden

Während Aufräumarbeiten am Grab einer gewissen „Maya“ auf dem Bastet-Friedhof in Sakkara stolperte das französische Grabungsteam über drei ineinander verschachtelte Sarkophage einer Tempelsängerin namens Ta-Akhet. Während die Jahrtausende am äußeren Sarkophag nicht spurlos vorüber gegangen sind, sollen die beiden inneren in einem sehr guten Zustand sein. Der innerste Sarkophag wurde noch nicht geöffnet, aber man hofft, darin die Mumie der Verstorbenen zu finden.

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CT-Scan enthüllt: mumifizierter Fötus in Kindersarg

Seit 1971 liegt im Egypt Centre der Universität von Swansea, einer Küstenstadt im Süden von Wales, ein 52cm kleiner Sarkophag aus steifem Leinen und Gips. Er trägt die Bezeichnung W1013 und gehört zur Wellcome-Sammlung der Universität. Das bedeutet nicht, dass die Besucher mit dieser Sammlung willkommen geheißen werden, sondern dass die Stücke von einem Sammler namens Henry Wellcome zusammengetragen wurden. Bei einem kürzlich durchgeführten CT-Scan stellte man nun fest, dass sich in der Kartonage ein etwa 12-16 Wochen alter mumifizierter Fötus befindet.

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