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Gestohlene Altertümer in Gizeh könnten zu einem verborgenen Tempel führen

Auf zwei Gruben voller Altertümer stießen Polizisten zufällig bei einer Routineinspektion bei Gizeh. Nach ersten Schätzungen stammen die Objekte aus dem Mittleren Reich. Verstaut haben sie dort wahrscheinlich Grabräuber, um sie bei bester Gelegenheit auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Unter ihnen sind große Granitstücke, Tonfragmente und mehrere Statuen. Doch insbesondere ersteres könnte sich vielleicht für die Archäologie als echter Glücksfall erweisen.

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Schwere Regenfälle und heftige Sandstürme fegten über Ägypten

Am Mittwoch und am Donnerstag haben schwere Regenfälle und Sandstürme das öffentliche Leben in Ägypten teilweise lahmgelegt. Neben vielen materiellen Schäden, die unter anderem das Krokodilmuseum in Kom Ombo und den Flughafen in Hurghada betreffen, kam leider noch eine Touristin aus Südafrika ums Leben.

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Grab eines hohen Beamten aus der Ramessidenzeit entdeckt

Ganz in der Nähe der Unas Pyramide in Sakkara, fanden Archäologen das Grab eines Beamten namens Baser (oder Paser) aus der 20. Dynastie. Seine Titel und die Größe des Grabes lassen auf einen angesehenen Mann schließen, der am Ende der Ramessidenzeit verschiedene Ämter inne hatte.

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Ägypten erhält sechs Objekte aus England zurück

Ägypten erhält die Tage sechs antike Artefakte aus England zurück, die ursprünglich auf einer Auktion von Christies und Bonhams versteigert werden sollten. Das Besondere daran ist der Beschluss eines englischen Gerichts, das ohne großen Verwaltungsaufwand die Objekte an Ägypten zurückgegeben hat (davon kann sich Deutschland mal eine Scheibe abschneiden).

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