Gizeh

UNESCO droht Ägypten: Sechs Stätten sollen Weltkulturerbe-Titel verlieren

Die UNESCO droht Ägypten damit, sechs archäologischen Stätten von der UNESCO-Liste für Weltkulturerbe zu streichen. Darunter sind die Pyramiden von Gizeh, der Karnak-Tempel in Luxor, der Tempel von Abu Simbel, das Katharinenkloster, das Kloster des heiligen Menas (Abu Mena) und der islamische Stadtkern von Kairo.

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Catering für die Pyramidenarbeiter war hervorragend

Neue Ausgrabungen am Arbeiterdorf südlich der Sphinx geben Hinweise darauf, wie eine Arbeiterschaft von mehr als 10.000 Mann verpflegt werden konnte. So viele Arbeiter waren vermutlich am Bau der Pyramide des Menkaure (griechisch Mykerinos) beteiligt, der dritten und kleinsten der drei großen Pyramiden von Gizeh.

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Tuts goldenes Bett bald im neuen Ägyptischen Museum bei den Pyramiden

Fünf Artefakte aus der Tutanchamun-Sammlung, die mehrere Jahre in den USA und Japan unterwegs waren, werden nun in das halbfertige Große Ägyptische Museum (GEM, Grand Egyptian Museum) auf das Giza Plateau gebracht, wie Ahram Online berichtet. Es handelt sich um das goldene Bett des Pharaos sowie ein schlichtes Schmuckkästchen und drei winzige Holzbarken, die nun im bereits fertig gestellten Konservatorium des geplanten Neubaus restauriert werden sollen. Nach der für 2015 geplanten Eröffnung sollen sie dann in der Tutanchamun-Halle des neuen Museums ausgestellt werden. Mit 7500 qm wird die Ausstellungsfläche für die Tut-Sammlung im Großen Ägyptischen Museum Giza erheblich größer sein, als die jetzt im Kairoer Museum dafür vorgesehene Fläche.

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