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Museum für ägyptische Zivilisation wird bald eröffnet

Kairo ist bald um eine Touristenattraktion reicher: das National Museum Of Egyptian Civilization (NMEC). Der im Stadtteil Al-Fustat beheimatete und am See Ain Al-Sira gelegene Neubau ist zwar noch immer nicht komplett fertiggestellt, aber zumindest die Kulturabteilung des Museums soll noch im November seine Pforten für die Besucher öffnen, so Antikenminister Mamdouh El-Damaty nach einer Besichtigungstour durch den Museumsbau.

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Mykerinos‘ Pyramide öffnet und Chephrens Pyramide schließt

Nach umfangreichen Reinigungs- und Restaurationsarbeiten können Besucher wieder ab November die kleinste der drei großen Pyramiden von Gizeh besichtigen. Ein Team aus mehr als 20 Ägyptern und Europäern arbeitete zusammen mit drei Archäologen zwei Jahre lang an der 3,5 Millionen LE (ca. 390 000€ ) teuren Restauration der Mykerinos-Pyramide.

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Luxor begrüßt über 1000 deutsche Reiseveranstalter zur QTA-Tagung

Die Straßen von Luxor werden Mitte Oktober von so vielen Deutschen bevölkert sein, wie schon lange nicht mehr 😉 Ägypten hat dieses Jahr zu der alljährlichen Tagung der Quality Tourism Alliance (QTA), Deutschlands größter Reisebüroorganisation, eingeladen. Vom 16.-19. Oktober  werden über 1000 Reiseveranstalter, Fluggesellschaften, Autovermietungen und Pressevertreter erwartet.

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„The Pyramid. Grab des Grauens“ Gruselkino im Land der Pyramiden

Es gibt sicherlich schönere Orte als die engen Gänge einer 5000 Jahre alten Pyramide. Eine Mischung aus Beklemmung und Nervenkitzel dürfte jeden einmal gepackt haben, der mit Händen und Füßen durch das Innere einer Pyramide gekrochen ist. Verwunderlich, dass die Katakomben einer Pyramide noch niemals Schauplatz eines Horrorstreifens gewesen sind (zumindest ist mir gerade keiner bekannt. Ansonsten bitte Kommentare nutzen ;-)). Die gleichen Gedanken mögen vielleicht auch dem Drehbuchautor Grégory Levasseur durch den Kopf geschossen sein und so arbeitet er gerade zusammen mit dem Produzent Alexandre Aja an den Horrorstreifen „The Pyramid. Grab des Grauens“.

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Hibis Tempel in der Charga Oase kann ab November wieder besichtigt werden*

Der Antikenminister Mamdouh el-Damaty kündigte die Wiedereröffnung des 2500 Jahre alten Hibis-Tempel in der Charga Oase an.* Die dritte und letzte Phase des Restaurationsprojektes, das Ägypten 71 Millionen LE (knapp 800 000€) gekostet hat, ist mittlerweile abgeschlossen. Restaurationsarbeiten waren dringend notwendig geworden als der Grundwasserspiegel durch die Bewässerung der naheliegenden Felder stetig anstieg. Der Hibis-Tempel ist der am besten erhaltenste Tempel in der westlichen Wüste.

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