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Neue Theorie zum Verschluss der Pyramidengrabkammer getestet

Der Zugang zur Grabkammer des Cheops in seiner berühmten Pyramide, dem letzten erhalten gebliebenen Weltwunder, war mit tonnenschweren Felsblöcken aus Granit verschlossen. Doch wie wurde das vor 4500 Jahren auf engstem Raum gemacht? Ein Wissenschaftler der Uni Kassel hat die Machbarkeit seiner Theorie mit einem 1:1 Nachbau-Modell nun bewiesen.

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Gesicht der „Younger Lady“ rekonstruiert

Mit einigen technischen Hilfsmitteln, wie der 3D-Bildtechnik und forensischen Analysen, hat die Paläontologie-Künstlerin Elisabeth Daynès, die 2005 auch schon den Kopf von Tutanchamun nachbildete, nun das Gesicht von Tuts vermeintlicher Mutter, der „Younger Lady“ aus dem Grab KV35 im Tal der Könige, rekonstruiert. Sie hatte hierfür vom Antikenministerium die Erlaubnis erhalten, von der Mumie 3D-Bilder zu erstellen. Das Ergebnis weist nach Ansicht der Forscher eine überzeugende Ähnlichkeit zur berühmten Büste der Nofretete auf.

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Schwein über Bord in Beni Hassan

Und wieder zeigt sich, dass in Beni Hassan, nahe der mittelägyptischen Stadt Minya, außergewöhnliche Tierdarstellungen zu finden sind. Mittels einer speziellen Bildbearbeitungssoftware gelang es, äußerst ungewöhnliche Darstellungen von Schweinen sichtbar zu machen.

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